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Fear Street  
Fear Street

von R. L. Stine
 
Vorgestellt von: Fira (Gryffindor)


Allgemeines zum Buch Fear Street und dem Autor R. L. Stine

„Fear Street“ ist eine vom amerikanischen Autor R. L. Stine erdachte Buchreihe. Die meisten der Bücher bauen nicht aufeinander auf. Sie haben zudem unterschiedliche Genres wie Fantasy, Horror oder Thriller, sind jedoch in die Kategorie Jugendbücher einzuweisen, da die Hauptpersonen stets Teenager sind und die Bücher überhaupt hauptsächlich für Jugendliche geschrieben worden sind. Die Bücher sind für Leser ab 14 Jahren geeignet.

Inhaltsbeschreibung zum Buch Fear Street von R. L. Stine

Shadyside scheint auf den ersten Blick eine friedliche Kleinstadt zu sein, mit normalen Bewohnern und einem gewöhnlichen Alltag. Doch sie birgt ein Geheimnis, das den Menschen dort so viel Angst macht, dass sie nur im Flüsterton darüber reden, ein Geheimnis, das ihnen nachts den Schlaf raubt und ihnen die schrecklichsten Albträume beschert. Es ist die Fear Street, jene unheimliche Straße mitten in Shadyside, über der einer alten Legende nach ein Fluch liegt.
Und niemand, der in der Fear Street wohnt oder jemanden dort kennt, kann diesem Fluch entrinnen. In jedem Band stößt eine andere Person auf einen anderen Beweis dafür, dass nicht nur Aberglaube hinter der Legende der Fear Street steckt. Denn hier werden Neugier, Hass oder Liebe so manchem zum Verhängnis.
Warum erinnert Martha sich nicht an jenen verhängnisvollen Herbsttag vor einem Jahr? Wer ist dieser rätselhafte Schönling, der kurz nach dem Tod ihrer besten Freundin mit Chrystals Schwester geht? Wieso lädt die geheimnisvolle Justine neun völlig unterschiedliche Schüler zu ihrer Party ein? Warum beginnt Mayra zu schlafwandeln, seit sie einen Job bei einer alten Frau angenommen hat? Wieso wird Marty überallhin von Katzen verfolgt, seit er selber versehentlich eine getötet hat? Wer ist die Frau, die Chuck am Telefon um Hilfe anfleht? Wer möchte um jeden Preis verhindern, dass sich die Clique ein Jahr nach Evans Tod erneut trifft? Wieso wird bei einer Show ein Model nach dem anderen tot aufgefunden?
Tagsüber sind die Bewohner der Fear Street völlig normal, doch nachts werden sie vom Bösen gerufen - und so manches Mal folgen sie ihm auch.

Die Meinung von Fira (Gryffindor) zu Fear Street von R. L. Stine

Wenn man ein Fear-Street-Buch zum ersten Mal liest, ist es ein tolles Leseerlebnis - leider lässt die Begeisterung nach ein paar Bänden nach. Regelmäßige Fear-Street-Leser können sich mit der Zeit ausrechnen, wer im Laufe des Buches ins Gras beißen muss. Das einzige Plus der Bücher ist irgendwann nur noch der tolle Schreibstil. Der Autor schafft es zwar immer, die Spannung aufrechtzuerhalten, zum Beispiel mit der Wer-war’s-Technik, die in den meisten Bänden Verwendung findet, doch „Fear Street“ verliert nach einer Weile einfach seinen Reiz. Obwohl man weiß Gott nicht behaupten kann, die Geschichten würden sich wiederholen; jeder der Bände, die ich bisher gelesen habe, hatte eine eigene Handlung. Die Personen sind gut ausgearbeitet und haben meist ihre Schwächen wie jede gute Buchfigur, der Leser wird sich mit einigen von ihnen identifizieren können. Fazit: Die ersten gelesenen Bände dürften auch Leser begeistern, die die ersten Pubertätspickel bereits hinter sich gelassen haben, doch nach und nach, je mehr Fear-Street-Bücher gelesen werden, schwindet die Faszination für die Geschichten.

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